Christian Berg vom Vorstand des freien zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs), zeigte sich erleichtert: „Zumindest in Sachsen hat die Regierung erkannt, dass Studiengebühren keine Lösung für die drängenden Probleme des Bildungssystems sind.“
“Sachsen muss die sozial- und gesellschaftspolitischen Fehler anderer Bundesländer nicht wiederholen. Chancengleichheit an der Hochschule lässt sich nur durch ein komplett gebührenfreies Studium erreichen“,
kommentiert Amin Benaissa, Geschäftsführer des Aktionsbündnis gegen Studiengebühren.
Robert Benjamin Biskop, Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften, merkte an: "2009 werden die ersten Bundesländer, die jetzt Studiengebühren einführen, nach erfolgreichen Klagen Studierender zähneknirschend zu einem gebührenfreien Studium zurückkehren."