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ABS Nordrhein-Westfalen

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01.11.2004

Kein Spiel mit Bildung

Vollversammlungen an über vierzig Hochschulen

BONN: Im Vorfeld der mündlichen Anhörung zur 6. Novelle des Hochschulrahmengesetz wollen Studierende bundesweit erneut auf ihre Forderungen nach einem gebührenfreien Studium und einer abgesicherten studentischen Interessenvertretung hinweisen. Darauf verständigten sich die rund 50 Studierenden aus lokalen Vertretungen und Landeszusammenschlüssen, die am vergangenen Wochenende zu einem Kampagnenplanungstreffen nach Bonn angereist waren.
In einer gemeinsam erarbeiteten Resolution fordern die Studierenden ein gebührenfreies Bildungssystem ohne soziale Selektion. Sie lehnen die Umstrukturierung von Hochschulen zu Unternehmen auf dem Wissensmarkt ab. Statt dessen ist aus ihrer Sicht ein Ausbau der studentischen Mitbestimmungsmöglichkeiten erforderlich.
In der kommenden Woche sind bundesweit Vollversammlungen angekündigt, um die Resolution an möglichst vielen Hochschulen zu diskutieren. Gleichzeitig soll eine Unterschriftenaktion gestartet werden. Beides ist Teil der Kampagne "Kein Spiel mit Bildung", die vom Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS), dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) und dem Bündnis für Politik und Meinungsfreiheit (PM Bündnis) koordiniert wird.

Link zur Resolution: www.kein-spiel-mit-bildung.de/show/56746.html

Auflistung der VV Termine: www.abs-bund.de/termine/

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