ABS Nordrhein-Westfalen
18.05.2005
Studiengebühren dürfen in NRW keine Realität werden
ABS ruft zur Großdemo am Samstag in Düsseldorf auf
Düsseldorf. Das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) ruft zu einer Großdemonstration am kommenden Samstag in Düsseldorf auf. Mit dieser Demo soll im Rahmen des laufenden Wahlkampfs noch einmal ein deutliches Zeichen gegen die Einführung von Studiengebühren gesetzt werden. Sascha Vogt, Geschäftsführer des ABS, erklärte: "Studiengebühren dürfen in NRW keine Realität werden. Sie schließen finanziell schwächere Schichten vom Studium aus und verbessern mittelfristig nichts an der Lage der Hochschulen. Deshalb werden wir erheblichen Widerstand leisten."
Die Demonstration in Düsseldorf bildet den Abschluss der Kampagne "Für ein gebührenfreies NRW" des ABS. Es werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. In den vergangenen Wochen hatte das ABS in vielen Aktionen den Landtagswahlkampf genutzt, um die klar ablehnende Position der Studierenden zur Einführung von Studiengebühren deutlich zu machen. Bei der Demonstration werden jedoch auch zahlreiche nicht-studentische Demonstranten erwartet. Vogt: "Studiengebühren betreffen vor allen Dingen künftige Generationen von Studierenden. Deshalb arbeiten wir unter anderem eng mit der Landes-SchülerInnenvertretung zusammen."
Die Demonstration beginnt um 13 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz und endet um 16 Uhr mit einer Abschlusskundgebung auf dem Burgplatz. Im Rahmen der Abschlusskundgebung sind Redebeiträge unter anderem durch den Vorsitzenden der GEW NRW, Andreas Meyer-Lauber, eines Vertreters der LandesschülerInnenvertretung NRW sowie eines Vertreters der protestierenden Studierenden aus Freiburg vorgesehen.
Die Demonstration in Düsseldorf bildet den Abschluss der Kampagne "Für ein gebührenfreies NRW" des ABS. Es werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. In den vergangenen Wochen hatte das ABS in vielen Aktionen den Landtagswahlkampf genutzt, um die klar ablehnende Position der Studierenden zur Einführung von Studiengebühren deutlich zu machen. Bei der Demonstration werden jedoch auch zahlreiche nicht-studentische Demonstranten erwartet. Vogt: "Studiengebühren betreffen vor allen Dingen künftige Generationen von Studierenden. Deshalb arbeiten wir unter anderem eng mit der Landes-SchülerInnenvertretung zusammen."
Die Demonstration beginnt um 13 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz und endet um 16 Uhr mit einer Abschlusskundgebung auf dem Burgplatz. Im Rahmen der Abschlusskundgebung sind Redebeiträge unter anderem durch den Vorsitzenden der GEW NRW, Andreas Meyer-Lauber, eines Vertreters der LandesschülerInnenvertretung NRW sowie eines Vertreters der protestierenden Studierenden aus Freiburg vorgesehen.
