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ABS Nordrhein-Westfalen

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28.04.2006

ABS erklärt seine Solidarität mit BesetzerInnen in Bochum und Köln

Heute Senatssitzung in Essen

Zu den gestrigen Besetzungen in Bochum und Köln erklärte Jochen Dahm, Geschäftsführer des Aktionsbündnis gegen Studiengebühren: “Auch wenn die Gesetze verabschiedet sind, der Kampf um Studiengebühren ist noch lange nicht entschieden. Das haben die BesetzerInnen in Köln und Bochum deutlich gemacht“.

Das ABS solidarisierte sich mit den BesatzerInnen und verurteilte das gewaltsame Vorgehen des Bochumer Rektorates. Amin Benaissa, ebenfalls Geschäftsführer des ABS erklärte: „Einer Diskussion ausweichen und stattdessen die Polizei zu rufen spricht für sich. Das ist die Ohnmacht der schlechten Argumente.“

Das ABS betonte noch einmal, dass die Verantwortung für die zunehmend eskalierende Situation an den Hochschulen bei der schwarz-gelben Landesregierung liegt. Sie hatte mit ihrem Studiengebührengesetz den Unfrieden an die Hochschulen getragen.

Das ABS wies darauf hin, dass heute an der Universität Duisburg-Essen ebenfalls eine Senatssitzung zum Thema Studiengebühren auf der Tagesordnung steht. Auch hier erwartet das ABS massive Proteste. Das ABS ermutigte die Studierenden sich lautstark und mit allen Mitteln gegen Studiengebühren und für ihre demokratischen Rechte einzutreten.


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